Chronik

Januar 1928

Gründung des katholischen Gesellenvereins mit 21 Mitgliedern. Präses wurde Kaplan Wetzel, Senior Landwirt Franz Fiederer. Vereinslokal Gasthaus „Zum Adler“, wo alle 14 Tage die Versammlungen stattfanden.

März 1929

Kaplan Sieber wir Nachfolger von Präses Wetzel. Mitgliederstand inzwischen 29 Gesellen.

1933-1934

Durch die politischen Verhältnisse wurde das Zusammentreffen immer schwerer und 1934 ganz eingestellt. 15 Jahre vergingen, der Gedanke an Adolph Kolping blieb aber trotzdem lebendig.

1949-1953

Zweite Gründungsversammlung im Gasthaus „Zum Hirsch“. Präses wurde Kaplan Harlacher, Senior Paul Dammenmiller. 1951 wurde Pfarrer Hörner Präses. Georg Eberhard wird 1949 Nachfolger von Senior Paul Dammenmiller. 1951 folgte Anton Koch und bei der ersten Generalversammlung im April 1952 wählte man August Unterricker zum Senior. 1951 Gründung des Doppelquartetts durch Lehrer Alois Wetzel. Von 1951 bis 1970 regelmäßig Theateraufführungen und Dorfabende statt.

November 1953

Feier des 25jährigen Jubiläums mit Bannerweihe unter Mitwirkung des Diözesanpräses Monsignore Vogel Stuttgart, Kolpingquartetts und der Musikkapelle.

1957-1966

Nach fünfjähriger Tätigkeit von August Unterricker übernahm Felix App das Amt des Seniors bis zum Jahre 1964. Nachfolger wurde Felix Buck. 1966 wurde Rektor Wetzel in Würdigung seiner Verdienste zum Ehrenmitglied ernannt.

1966 – 1975

Durch berufliche und sonstige Veränderungen war in den folgenden Jahren ein häufiger Wechsel bei der Wahl des Seniors eingetreten. Nachfolger von Felix Buck wurden: 1965 Wilfried Buck,  1966 Klaus Glaser,  1967 Bernhard Kugler,  1969 Ernst Schebetka,  1971-1975 Norbert Eberhard.

1975-1989

Bei der Generalversammlung 1975 im Gasthaus „Zum Ochsen“ wurde Richard Neubrand als bisher jüngster Senior gewählt. In diese Zeit fiel die Wiederaufnahme des Theaterspiels, das Maibaumsetzen, Gründung der Mädchengruppe und des Fanfarenzugs, das 50jährige Jubiläum 1978 mit Diözesanpräses Huber Götz, Stuttgart mit Bannerweihe, Verleihung der Ehrenmitgliedschaft für langjährige Tätigkeit als Kassier an Josef Diesch, sowie an das Gründungsmitglied (1928) Karl Buck. 1982 trat der langjährige Präses Pfarrer Hörner in den Ruhestand. Nachfolger wurde der neue Pfarrer Benno Unterricker. Für die besonderen und großen Verdienste um die Jugendarbeit wurde Pfarrer Josef Hörner 1983 zum Ehrenpräses ernannt. Im September 1986 kann der Versammlungsraum im neuen Gemeindezentrum „Abt-Bischof-Spies-Haus“ bezogen werden. Im Rahmen der Einweihungsfeierlichkeiten des Gemeindezentrums besucht Generalpräses Heinrich Festing die Kolpingsfamilie Ertingen.

1989-1992

Bei der Generalversammlung 1989 wird Winfried Eberhard zum 1. Vorsitzenden gewählt. Richard Neubrand wird Leiter der „Afrika-Gruppe“. 1990 ist der erste Arbeitseinsatz in Tansania. 1991 verlässt Dekan Unterricker die Gemeinde Ertingen und scheidet als Präses aus.

1992-1998

Pfarrer Gerlach wird bei der Generalversammlung 1992 zum Präses und Rudolf Ströhle wird zum 1. Vorsitzenden gewählt.

1998-2009

Norbert Eberhard wird bei der Generalversammlung im März zum 1. Vorsitzenden gewählt. Im Mai 1998 macht die Kolpingfamilie aus Anlass des 70jährigen Jubiläums eine Wallfahrt nach Köln.

2009-2011

Bei der Generalversammlung 2009 wird ein dreier Team als Vorstand gewählt. Dieses besteht aus Norbert Eberhard, Richard Neubrand, und Stefan Klekler.

2011-2012

Norbert Eberhard scheidet aus dem dreier Team aus. Richard Neubrand und Stefan Klekler leiten nun die Kolpingfamilie.

2012-

Am 25. März wird Stefan Klekler zum jüngsten 1 Vorsitzenden gewählt. Richard Neubrand ist 2. Vorsitzender.

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